Fußbäder

Ein warmes Fußbad vor dem Saunagang wird von vielen Experten empfohlen. Hierdurch wird der Körper optimal auf die hohen Temperaturen während des Saunierens vorbereitet.

Mit einem Fußbad zwischen den Saunagängen regeln Sie dann die Körpertemperatur und beugen somit Kreislaufproblemen vor.

Fußbäder 1

Ideal ist eine Wassertemperatur von circa 40 Grad Celsius, die Blutgefäße werden erweitert und die Durchblutung der Füße angeregt. Man aktiviert hiermit auch die Schweißdrüsen. Das Schwitzen in der Sauna fällt dem Körper danach leichter. Fünf bis zehn Minuten Dauer sind für ein Fußbad schon ausreichend.

Probieren Sie auch mal den positiven Effekt von Wechselfußbädern. Hierbei baden Sie die Füße abwechselnd in warmen und kaltem Wasser. Die Blutgefäße werden durch die wechselden Reize trainiert, die Durchblutung wird verbessert. Für diese Anwendung nutzen Sie am besten zwei Fußwannen. Eine befüllen Sie mit warmem ca. 35 – 40 Grad Celsius warmem Wasser, die andere mit ca. 15 Grad kaltem Wasser. Beginnen Sie mit fünf Minuten im warmem, darauf folgen dann zehn Sekunden im kalten Wasser. Diesen Vorgang sollten Sie zwei- bis viermal wiederholen und mit einem Bad im warmem Wasser abschließen. Dies stärkt das körpereigene Immunsystem.

Unser Tipp:

Nehmen Sie nach dem letzten Saunagang ein warmes Fußbad. Sie regulieren damit optimal Ihre Körpertemperatur und vermeiden langes „Nachschwitzen“ nach dem Saunabesuch.